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Scheibbser Schützen, links und hinten Schützen mit dem sogenannten Wehrmanngewehr. Etwa um 1900.
Die Scheibbser Schützen der damals noch "Gesellschaft" genannten Gilde, hinten die beiden Zieler mit Scheibe und Löffel, links daneben der Schreiber. 1896 (25j. Schützenmeisterjubiläum des Gerbermeisters Glax, vorne Mitte, auf der Scheibe die einzige Abbildung der Scheibbser elektrischen Straßenbeleuchtung, die wahrscheinlich die erste der Monarchie war)
Traditionsschießen
sind Schießen nach Art des 19. und 20. Jahrhunderts mit Kapselgewehren auf 10-15m oder mit Feuerstutzen auf 100-150m. Wesentlicher Unterschied ist die Wertung, die nach alter Art besonders auf den besten Schuss abzielt. Gemessen in Teilern, bringt auch das Glück seine Rendite.
Wir sind öfters in Lauffen/Bad Ischl, Grundlsee, Goisern, Obertraun, ...
Ich schieße einen Aydt I, Kaliber 8,15x46R von Büchsenmacher Meiller in St.Pölten, gut 100 Jahre alt, ehemals im Besitz der Familie Gamsjäger (abstammend aus der Gosau) in Wienerbruck.
Eisenstraßen-Preisschießen mit Burgerhof Frei- und Festschießen (seit 1705)
Details unter Schützengilde Scheibbs!
War sehr nett, nächstes Jahr wieder!
Eisenstraßenschützenkönig: Wilhelm Bachinger aus Kienberg
